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Photoaging: Hautalterung durch Sonne vermeiden

Sie wärmt, sorgt für gute Laune und regt die Vitamin D-Produktion in der Haut an: Die Sonne. Die langen, warmen Tage, an denen die Haut leicht gebräunt wird, gehören für viele zu einem guten Sommer dazu. Leider lässt die Sonne die Haut auch altern – das ist mittlerweile allgemein bekannt. Doch warum genau ist das so und wie kannst du dich und deine Haut davor schützen?

30. Juli 2024

Wieso kommt es zum Photoaging?

Wir brauchen die Sonne, wir lieben die Sonne und gleichzeitig ist sie schädlich für die Haut. Denn die UV-Strahlung der Sonne sorgt dafür, dass unsere Haut angegriffen wird und schneller altert. Dieser Prozess heißt Photoaging und beschreibt die vorzeitige Hautalterung durch die Sonne.

Hautalterung durch Sonne entsteht durch die ultravioletten (UV) Strahlen, die die Sonne aussendet. Sie werden in UVA- und UVB-Strahlen unterteilt. UVA-Strahlung dringt tief in die Haut ein und schädigt unter anderem die Kollagenfasern in der Haut, die für ihre Elastizität und Festigkeit verantwortlich sind. UVB-Strahlung dringt weniger tief in die Haut ein, kann aber direkte DNA-Schäden sowie Sonnenbrand verursachen.

Summieren sich diese Schäden über die Zeit hinweg auf, kommt es zu Photoaging, also zur Hautalterung durch Sonne. Denn jedes Mal, wenn die Haut der Sonne ausgesetzt wird, kommt es zu Mikroschäden, die dann zu schlaffer Haut, Pigmentflecken und Falten führen. Im schlimmsten Fall entsteht sogar Hautkrebs.

Tipp

Die UV-Strahlung kommt auch durch Fensterscheiben sowie durch Wolken hindurch. Es empfiehlt sich daher, sich jeden Tag mit Sonnencreme vor UV-Strahlung zu schützen.

Welche Prozesse führen zur Hautalterung durch Sonne?

Photoaging ist ein komplexer biologischer Prozess:

  • UV-Strahlen schädigen die DNA der Zellen, was zu Mutationen führen kann. Das beschleunigt nicht nur den Alterungsprozess, sondern kann Hautkrebs auslösen.
  • UV-Strahlen sorgen dafür, dass freie Radikale gebildet werden, die die Struktur der Zellen angreifen. Dieser oxidative Stress lässt die Haut schneller altern, da er entzündliche Prozesse auslöst und Zellen schädigt.
  • Die entzündlichen Prozesse, die durch die UV-Strahlen ausgelöst werden, beschleunigen das Photoaging, da sie den natürlichen Heilungsprozess der Haut verhindern, was weitere Gewebeschäden auslösen kann.
  • Kollagen und Elastin werden durch UV-Strahlen abgebaut, wodurch die Haut an Elastizität und Festigkeit verliert. Schlaffe Haut und Falten durch die Sonne sind die Folge.
  • Die Haut verliert außerdem ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, wodurch sie trockener wird. Auch das lässt sie älter aussehen.
  • Gebräunte Haut entsteht durch die erhöhte Melaninproduktion, mit der sich die Haut vor UV-Strahlung schützen will. Sonnenflecken und eine ungleichmäßige Pigmentierung können die Folge von viel Sonneneinstrahlung sein, denn jede Bräune ist auch immer eine Stressreaktion des Körpers auf die UV-Strahlung.

Wie lässt sich Hautalterung durch Sonne vermeiden?

Vorzeitige Hautalterung lässt sich vermeiden und auch durch die Sonne verursachte Falten vorzubeugen ist möglich. Durch das Auftragen von Sonnencreme wird die Haut vor der schädlichen UV-Strahlung geschützt. Sie gilt als der wirkungsvollste Schutz vor Photoaging.

Dabei solltest du auf einen hohen Lichtschutzfaktor setzen, denn dieser verlängert die Eigenschutzzeit der Haut. Lichtschutzfaktor 30 sollte es mindestens sein – noch besser ist Lichtschutzfaktor 50. Je nach Eigenschutzzeit der Haut sollte der Sonnenschutz nach dem Auftragen regelmäßig erneuert werden. Insbesondere nach dem Schwimmen oder in Kombination mit Schweiß oder Sand am Strand ist es wichtig, Sonnencreme regelmäßig nachzutragen. Nur so kann ein Sonnenbrand im Freien zuverlässig verhindert werden und die Hautalterung durch die Sonne gestoppt werden.

Sonnencreme

Weitere Möglichkeiten, Photoaging zu verhindern

Doch nicht nur Sonnencreme verhindert Hautalterung, sondern auch andere Mittel können beim Schutz vor der Sonne effektiv sein:

  • Sonne vermeiden: Zwischen 12 und 16 Uhr ist die Sonne besonders intensiv. Ein Aufenthalt im Schatten, unter Sonnenschirmen oder in Innenräumen ist während dieser Zeit der beste Schutz der Haut vor der Sonne.
  • Lange Kleidung: Kleidung, die den gesamten Körper bedeckt, schützt ebenfalls vor der Sonne. Je dichter das Gewebe der Kleidung ist, desto besser ist die Haut geschützt. Es gibt auch Kleidung, die einen speziellen UV-Schutz inkludiert hat. Da Hände, Gesicht und Hals in der Regel nicht gut bedeckt werden können, müssen diese Stellen trotzdem mit Sonnencreme eingecremt werden.
  • Kopfbedeckungen: Ob Hut oder Kappe – eine Kopfbedeckung schützt nicht nur die empfindliche Kopfhaut, sondern auch davor, dass sich der Kopf zu sehr erhitzt und es zu einem Sonnenstich kommt.

Auf Solarienbesuche solltest du ebenfalls verzichten, denn Solarium und Hautalterung stehen in engem Zusammenhang. Die künstliche UV-Strahlung der Sonnenbank ist nämlich alles andere als gesund. Der Gang ins Solarium beschleunigt die Hautalterung und kann das Risiko für Hautkrebs erhöhen. So schön eine leichte Sommerbräune auch aussieht – sie ist auch schädlich für die Haut.

Lässt sich jede Art der Hautalterung vermeiden?

Es gibt eine innere Hautalterung, die genetisch vorgegeben ist und durch Hormone und Ethnie bestimmt wird. Auf diese Faktoren haben wir keinen Einfluss. Daher ist sie völlig normal und gehört zum Älterwerden dazu.

Die äußere Hautalterung hingegen hat jeder selbst in der Hand. Denn sie wird durch das eigene Verhalten und die eigenen Lebensgewohnheiten beeinflusst. Neben Alkoholkonsum, Rauchen oder Medikamentenkonsum ist die Sonneneinstrahlung der Faktor, der die Hautalterung am stärksten beeinflusst.

Wie kann die Haut natürlich gestärkt werden?

Neben dem Sonnenschutz kannst du deiner Haut auf natürliche Weise etwas Gutes tun, indem du auf deine Ernährung achtest, regelmäßig zum Hautarzt gehst und deiner Haut mit Pflegeprodukten und Feuchtigkeit das gibst, was sie braucht. Mit dem Älterwerden verändern sich die Bedürfnisse der Haut und sie braucht viel Feuchtigkeit. Gesichtscremes oder Seren mit Inhaltsstoffen wie Retinol oder Vitamin C können die Haut zusätzlich dabei unterstützen, ihre Elastizität zu bewahren, Anzeichen der Hautalterung zu mildern und die Hautstruktur insgesamt zu verbessern.

Vitamin-C-Seren

Photoaging FAQ

Muss man auch im Winter Sonnencreme tragen?

Auch in der kalten Jahreszeit ist UV-Strahlung in der Luft, weshalb es sich empfiehlt, Sonnenschutz im Winter zu tragen. In den kalten und grauen Monaten brauchst du jedoch nicht auf explizite Sonnenschutzprodukte mit LSF 50 zurückzugreifen. Eine Tagescreme mit integriertem Lichtschutzfaktor ist für diese Jahreszeit (zumindest in den mitteleuropäischen Breitengraden) ausreichend.

Kann Photoaging rückgängig gemacht werden?

Schäden, die bereits entstanden sind, können nicht vollständig rückgängig gemacht werden. Es gibt jedoch kosmetische Behandlungen wie chemische Peelings, Mikrodermabrasion oder Lasertherapie, die das Erscheinungsbild der Haut verbessern und durch Photoaging bedingte Hautschäden weniger offensichtlich erscheinen lassen können.

Wie oft sollte Sonnencreme aufgetragen werden?

Sonnenschutzmittel sollten alle zwei Stunden aufgetragen werden. Nach dem Schwimmen oder Schwitzen sollte sofort nachgecremt werden, auch wenn noch keine zwei Stunden vergangen sind.

Fazit

Die Sonne macht Falten. Das klingt hart, ist aber leider wahr, denn die Sonne sorgt für Photoaging und lässt die Haut vorzeitig altern. Um sich vor der Hautalterung durch Sonne zu schützen, ist Sonnencreme ein effektives Mittel. Lichtschutzfaktor 30 sollte es wenigstens sein, noch besser ist LSF 50. Auch lange Kleidung und Kopfbedeckungen schützen vor Sonne – am besten für die Haut ist es aber, sie komplett zu vermeiden.

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