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Rissige Fersen: Schrunden und Rhagaden vorbeugen und behandeln

Wenn die Haut an den Fersen rissig und trocken ist, dann ist das nicht nur ein kosmetisches Thema. Reißt die Haut ein, können Bakterien oder Pilze eindringen und zu Infektionen führen. Gute Fußpflege und die Haut an den Fersen geschmeidig zu halten, ist daher auch ein medizinisches Thema. Zum Glück gibt es zahlreiche Produkte, mit denen sich rissigen Fersen mit Schrunden und Rhagaden vorbeugen lässt.

20. März 2025 • 4 Min. Lesezeit

Pflege für rissige Fersen

Was sind Schrunden und Rhagaden und was ist der Unterschied?

Rissige Fersen entstehen durch trockene und verhornte Haut. Dadurch kann es zu Hautrissen kommen, die als Schrunden und Rhagaden bezeichnet werden. Ob es sich bei einem Hautriss um eine Schrunde oder um eine Rhagade handelt, hängt von der Tiefe des Risses ab:

  • Schrunden sind oberflächliche Risse in der Haut.
  • Rhagaden sind tiefe und oft schmerzhafte Einrisse, die bis in die Lederhaut, also eine der tieferliegenden Hautschichten, reichen können.

Wie entstehen rissige Fersen überhaupt?

Rissige Fersen mit Schrunden und Rhagaden entstehen meist aus der Kombination von Trockenheit, mangelnder Fußpflege und falscher Belastung.

Die häufigsten Ursachen für rissige Fersen, sind:

  • Fehlende Feuchtigkeit: Wird die Haut zu trocken, verliert sie an Elastizität und reißt leichter ein.
  • Druckbelastung: Langes Stehen, falsche Schuhe oder Übergewicht können zu einem verstärkten Druck auf die Fersen führen. Auch Barfußlaufen kann zu Hornhaut und trockenen Füßen führen.
  • Verhornung: Verhornt die Haut zu stark, kann das dazu führen, dass sie spröde wird und einreißt.
  • Krankheiten: Wer unter Diabetes, Ekzemen, Durchblutungsstörungen, Stoffwechselstörungen oder Schuppenflechte leidet, hat ein erhöhtes Risiko für rissige Fersen.
  • Mangelnde Fußpflege: Seltene Fußpflege oder zu wenig Feuchtigkeitspflege für die Füße begünstigt die Entstehung von Schrunden.
  • Fehlerhafte Fußpflege: Wird die Hornhaut zu grob entfernt, können ebenfalls Risse in den Füßen entstehen.

Wieso stellen Schrunden und Rhagaden ein Risiko dar?

Werden Schrunden und Rhagaden nicht behandelt, können sie zu einem ernsthaften Gesundheitsrisiko werden. Folgende Beschwerden können sie auslösen:

  • Entzündungen und Schmerzen: Die offenen Risse an den Fersen können schmerzen und sich entzünden.
  • Gefahr für Infektionen: Pilze und Bakterien können in die Haut eindringen und für Infektionen sorgen.
  • Verschlechterung bei bestehenden Erkrankungen wie Diabetes: Wer an Diabetes erkrankt ist, hat ein erhöhtes Risiko für schlecht heilende Wunden an den Füßen.

Wie kann man Schrunden und Rhagaden vorbeugen?

Um rissigen Fersen vorzubeugen, ist eine konsequente Fußpflege das beste Mittel. Dazu gehören:

  1. Die Füße regelmäßig eincremen: Feuchtigkeitsspendende Fußcremes mit Urea, Sheabutter oder Panthenol helfen dabei, die Haut geschmeidig zu halten.
  2. Fußbäder zur Vorbereitung: Ein warmes Fußbad kann dabei helfen, verhornte Haut aufzuweichen. Rückfettende Zusätze wie Olivenöl oder Mandelöl wirken als natürlicher Feuchtigkeitsspender und helfen dabei, die Hautbarriere wiederherzustellen.
  3. Hornhaut sanft entfernen: Überschüssige Hornhaut lässt sich mit einem Bimsstein oder einer entsprechenden Feile schonend entfernen.
  4. Auf gutes Schuhwerk setzen: Wer gut passende, bequeme und atmungsaktive Schuhe trägt, die dem Fuß genug Platz lassen, reduziert den Druck auf die Ferse, was Schrunden und Rhagaden vorbeugt.
  5. Genug trinken: Viel zu trinken trägt zu einer gesunden Haut bei. Mindestens 1,5-2 Liter Wasser oder ungesüßte Tees pro Tag sollten es sein, bei Hitze oder sportlichen Aktivitäten auch mehr.

Mit diesen Mitteln gegen Schrunden und Rhagaden

Falls es doch zu rissigen Füßen mit Schrunden und Rhagaden kommt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie diese behandelt werden können.

Zu den wirksamsten Mitteln gehören diese:

  • Spezielle Schrundensalben, die du in der Apotheke, in der Drogerie oder online kaufen kannst. Weitere Salben, die sich eignen, sind Produkte mit Urea, Panthenol, Lanolin oder Kamille. Am besten trägst du die Creme abends dick auf die Füße auf, ziehst dann Baumwollsocken an und lässt die Creme so über Nacht einwirken.
  • Flüssiges Pflaster oder flüssiger Verband: Es gibt Produkte in der Apotheke, die wie ein flüssiger Verbandsschutz für die rissigen Stellen an den Fersen wirken. Damit lassen sich auch tiefe Schrunden und Rhagaden an den Füßen verschließen und Infektionen vermeiden.
  • Antiseptische Salben: Ist eine Infektion entstanden, helfen antiseptische Salben bei der Behandlung. In einem solchen Fall solltest du immer mit einem Arzt Rücksprache halten.
Reichhaltige Fußcremes

Hausmittel: Welche helfen bei rissigen Füßen?

Auch mit Hausmitteln kannst du gegen rissige Fersen vorgehen. Sie wirken unterstützend auf die Regenerierung der rissigen Haut. Dazu zählen:

  • Honig: Er hat antibakterielle und antimikrobielle Eigenschaften und unterstützt die Heilung.
  • Kokosöl: Es hat ebenfalls antibakterielle Eigenschaften und trägt außerdem zur Versorgung mit Feuchtigkeit bei. Darüber hinaus fördert es die Hautregeneration.
  • Aloe vera Gel: Aloe vera kühlt und spendet der Haut viel Feuchtigkeit.
  • Haferflocken: Vermischt mit Kokosöl entsteht aus Haferflocken ein Brei, der auf die Schrunden aufgetragen werden kann. Einfach für 30 Minuten einwirken lassen, wieder abwaschen und anschließend die Füße eincremen.
  • Fußbäder: Ein paar Tropen Mandel-, Kokos-, Oliven- oder Traubenkernöl ins lauwarme Wasser geben und schon hast du eine natürliche Variante, die Füße geschmeidiger zu machen und sie mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Wann solltest du mit rissigen Fersen einen Arzt aufsuchen?

Ganz wichtig: Wenn du starke Schmerzen hast, sich Risse entzünden, du Beschwerden beim Gehen hast oder du insgesamt unsicher mit deinen rissigen Fersen bist, dann suche lieber einen Arzt auf.

Auch wenn du tiefe Risse hast, die bluten, du eine starke Rötung oder Anzeichen einer Pilzinfektion an den Füßen hast oder wenn du Diabetiker bist und Schrunden schlecht heilen, ist der Gang zum Arzt angesagt.

Wie lange dauert es, bis rissige Fersen heilen?

Die Heilungsdauer von rissigen Fersen hängt davon ab, wie tief die Risse sind und wie du sie behandelst. Leichte Risse können innerhalb weniger Tage bis einer Woche heilen, wenn die Füße regelmäßig mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme versorgt und vor weiterer Belastung geschützt werden.

Sind die Risse tiefer und schmerzhaft, dann kann der Heilungsprozess auch zwei bis drei Wochen oder sogar noch länger dauern. Entscheidend ist hier, dass du deine Füße mit speziellen Cremes konsequent pflegst, die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgst und so die Regeneration förderst. Auch regelmäßige Fußbäder mit lauwarmem Wasser und rückfettenden Zusätzen können die Heilung unterstützen. Anschließend kann die Hornhaut mit einer Feile sanft entfernt werden.

FAQ: Rissige Fersen

Hilft Vaseline bei Schrunden und Rhagaden? Ja, du kannst rissige Fersen mit Vaseline eincremen, allerdings ist sie nicht so wirksam wie Cremes mit Sheabutter, Lanolin oder Urea.
Helfen Fußmasken gegen rissige Fersen? Ja, Fußmasken mit feuchtigkeitsspendenden oder exfolierenden Inhaltsstoffen können dabei helfen, rissige Haut zu regenerieren. Die längere Einwirkzeit ist besonders positiv, um von der pflegenden Wirkung einer Fußmaske zu profitieren.
Sind Schrunden und Rhagaden ansteckend? Nein, es können aber Infektionen entstehen, wenn Bakterien in die offenen Hautstellen geraten.

Fazit

Rissige Fersen entstehen durch trockene Haut, Belastung und mangelnde Fußpflege. Mit einfachen Mitteln kannst du Schrunden und Rhagaden vorbeugen. Feuchtigkeit und sanfte Pflege sind der Schlüssel – gutes Schuhwerk leistet ebenfalls einen entscheidenden Beitrag. Falls du starke Schmerzen hast, die Risse tief sind oder sogar bluten, dann gehe mit deinen Beschwerden besser zum Arzt.

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